Erich Wolfgang Korngolds **„Die stumme Serenade“** ist das letzte Bühnenwerk des Komponisten der „Toten Stadt“. In Gestalt von Jazz-Einspreng[…]
Das Mariani Klavierquartett widmet sich auf seinem neuen Album den spätromantischen Klavierquartetten von Brahms und Gernsheim.
Auch wenn Puccinis **„Madama Butterfly“** ein intimes Stück ist, das schön über den Bodensee schwebende Melodien bietet, an der Kasse funktioni[…]
Nachdem sich zuletzt vor 16 Jahren in Bregenz David Pountney um Carl Nielsens „Maskarade“ bemühte, hat jetzt die Oper Frankfurt diese reizvolle S[…]
Zum 34. Mal bespielen Klassik- und Jazzstars wie Khatia Buniatishvili, Daniel Barenboim und Till Brönner die Region von Wiesbaden bis Rüdesheim.
Da möchte sie am liebsten Mitsingen: Die weiblichen Anteile in Schuberts Musik findet die Pianistin besonders spannend. Ein Interview.
Vom Märchentitel Beiruts als „Paris des Nahen Ostens“ kündet heute wieder ein kleines, feines Festival – ein wahrer Garten der Musik.
Neben Oper und Lied gilt die Liebe des Baritons Simon Keenlyside dem Musical. Die 16 Tracks seines neuen Albums bieten ein exzellent präsentiertes […]
Mit der neuen CD „Motherland“ legt Pianistin Khatia Buniatishvili ihr bislang wohl persönlichstes Album vor.
Wenn ich richtig zähle, war „Der fidele Bauer“ mein 18. Besuch am Stadttheater Baden. Und das fast beste Stück! Die Operette von Leo Fall beschr[…]
Knallroter Erdbeermund. Tiefes Dekolleté. Kurzes Röckchen und High Heels. So inszeniert sich Khatia Buniatishvili heute. Wer sie dagegen vor vier Jahren in Wien gesehen hätte, wo sie bei Oleg Maisenberg studierte, hätte von solch turbo-erotischer Beschleunigung nichts geahnt. Robert Fraunholzer über die Georgierin, die ihren Flügel auf dem neuen Chopin-Album traumschön das Singen gelehrt hat.
Sie ist unangepasst und unberechenbar, gilt als stachelig und eigensinnig: Die 23-jährige Georgierin Khatia Buniatishvili begeistert mit ihrem ebenso magischen wie sinnlichen Spiel sowohl ihr Publikum wie auch namhafte Kollegen. Und gilt damit nicht nur für RONDO-Autor Robert Fraunholzer als Pianistin der Zukunft.
Zum Abschluss hatte Lars Vogt wieder ein Werk von Johannes Brahms auf das Programm gesetzt. So wie ein Vierteljahrhundert zuvor, bei der Premiere des […]
Glossa/Note 1 GCD923536
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Chateau de Versailles Spectacles/Note 1 CVS020
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Pentatone/Naxos PTC5186966
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medici arts/Naxos 2072428
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Arthaus Musik/Naxos 101 493
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Querstand VKJK 1708
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Sony 88697 873852
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Sony Classical 88875170032
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Sony 88985369669
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Sony 88985402412
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ECM/Universal 476 4171
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LPO/Naxos LPO 0048 bzw. CSO Resound/harmonia mundi CSO 901 1006
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PLG/Warner 505419723452
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Erato/Warner 0190295683474
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Opera Rara/Warner 9293800572
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Naïve-Indigo/375 Media 05244092
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Alpha/Naxos ALPHA1004
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Sony Classical 88875049519
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Accent/Note 1 ACC 24253
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LSO live/Note 1 LSO0850
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Sony 19439795772
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr